Genau 75 Jahre nach ihrer Gründung startet die Marke Abarth eines ihrer ehrgeizigsten und aufregendsten Projekte: Der neue Abarth 600e ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie des Unternehmens. Es wurde von den Ingenieuren der Marke gemeinsam mit den Spezialisten von Stellantis Motorsport entwickelt. Basis ist die hochmoderne und sportliche Plattform Perfo-eCMP, die speziell für leistungsstarke Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) konzipiert ist.

Der dynamische Charakter des neuen Abarth 600e zeigt sich in den muskulösen Linien der Karosserie, den großen Rädern, dem aerodynamisch effizienten Heckspoiler sowie dem sportlich gestalteten Innenraum. In Zusammenarbeit mit den Rennsport-Experten von Michelin (Reifen), Sabelt® (Sitze und Gurte), JTEKT (Antrieb) und Alcon (Bremsen) hat Abarth die optimale Technologie für das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie der Marke konfiguriert.

Zum Start stehen zwei Modellversionen zur Wahl. Der Abarth 600e Turismo leistet 175 kW (entsprechend 240 PS). Topmodell ist der Abarth 600e Scorpionissima, der 206 kW (280 PS) bietet und auf 1.949 Exemplare limitiert ist. Diese Zahl ist eine Hommage an das Gründungsdatum der Marke Abarth. Die Reichweite beträgt bis zu 322 Kilometer (WLTP-Zyklus).

Das leistungsstärkste Serienmodell aller Zeiten von Abarth

In die Abstimmung des Elektromotors für den neuen Abarth 600e erfolgte auch in einem Simulator, wie er in der FIA Formel E-Weltmeisterschaft verwendet wird. Der Abarth 600e Scorpionissima beschleunigt in 5,85 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 200 km/h elektronisch begrenzt. Der 175 kW (240 PS) starke Abarth 600e Turismo braucht für den 0-auf-100-Sprint 6,24 Sekunden.

Beide Versionen des neuen Abarth 600e stellen drei Fahrmodi zur Verfügung, die modellabhängig unterschiedlich ausfallen.

Der Modus TURISMO ist auf komfortablere Fahrleistungen und optimierte Reichweite ausgelegt. Das Ansprechverhalten des Motors, der Lenkung und des elektronischen Fahrstabilitätsprogramms (ESP) ist sportlich, aber auf Alltagsfahrten abgestimmt. Im Abarth 600e stehen dann 110 kW Leistung zur Verfügung, im Abarth 600e Scorpionissima sind es 140 kW und jeweils maximal 300 Newtonmeter Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt.

Im Modus SCORPION STREET erhöht sich die abrufbare Leistung modellabhängig auf 150 beziehungsweise 170 kW. Das volle Drehmoment von 345 Newtonmeter steht zur Verfügung, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h.

Der Modus SCORPION TRACK ruft das volle Potenzial des Fahrzeugs ab. Motor, Lenkung und ESP reagieren sehr spontan, 200 km/h sind möglich. In diesem Modus steht außerdem die volle Motorleistung zur Verfügung.

 

Racing-Knowhow von Abarth und Stellantis Motorsport

In die Technologie des neuen Abarth 600e ist die Rennsporterfahrung verschiedener Partner eingeflossen. So weisen die von Michelin gefertigten Reifen eine spezielle, auf Elektrofahrzeuge abgestimmte Konstruktion auf. Der mittlere Bereich der Lauffläche ist vergleichsweise hart, um den Rollwiderstand und damit den Verbrauch zu reduzieren. Die Seitenbereiche bestehen dagegen aus einer weicheren Gummimischung. Dieser Teil des Reifens ist vor allem für die Bodenhaftung in schnell durchfahrenen Kurven verantwortlich. Die weichere Gummimischung erhöht die Haftung in diesen Situationen. Das dritte Element, das die Reifen für den Abarth 600e einzigartig macht, ist das geringe Abrollgeräusch. Eine Einlage aus Polyurethan in der Lauffläche sorgt für eine akustische Isolierung zwischen Fahrbahn und Fahrzeuginnenraum und senkt den Geräuschpegel um rund 20 Prozent. Die gemeinsame Entwicklung zwischen ABARTH und Michelin begann bereits 2021. Augenmerk wurde dabei auch auf die Sicherheit, Haltbarkeit und Sportlichkeit gelegt. Der Michelin Pilot Sport EV Reifen liefert für den Sport-SUV auf trockener wie auf nasser Straße hervorragenden Grip.

Die Bremsen stammen vom Rennsportspezialisten Alcon. Bremsscheiben mit 380 Millimeter Durchmesser und Monobloc-Bremssättel mit vier Kolben an der Vorderachse sorgen für hohe Standfestigkeit und gute Wärmeableitung auch bei verschärfter Fahrt.

Um die hohe Motorleistung optimal in Vortrieb umzusetzen, ist die Vorderachse des neuen Abarth 600e mit einem mechanischen Sperrdifferenzial von JTEKT ausgestattet. Das Drehmoment-gesteuerte Differenzial vom Typ Torsen baut eine Sperrwirkung von 36 Prozent beim Beschleunigen und 34 Prozent beim Bremsen auf. So werden durchdrehende Räder vermieden und die Spurtreue beim sportlichen Bremsen verbessert. Auch die erhöhte Torsionssteifigkeit des Fahrwerks und der stärkere Kurvenstabilisator an der Hinterachse tragen zum agilen und sicheren Fahrverhalten in allen Situationen bei.

Die Kühlung der Batterien ist bei einem elektrisch angetriebenen Sportwagen ein entscheidender Faktor, um die volle Leistung auch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellen zu können. Im neuen Abarth 600e hält ein Hochleistungskühlsystem die Temperaturen des Batteriepakets auch bei starker Leistungsabforderung zum Beispiel auf der Rennstrecke im optimalen Bereich.

 

Das Karosseriedesign: Ausdruck der Sportlichkeit

Das Karosseriedesign des neuen Abarth 600e symbolisiert sportliche Fahrleistungen und zitiert in Details historische Rennfahrzeuge der Marke. So erinnert das rechteckige Volumen im unteren Bereich des vorderen Stoßfängers an den legendären Abarth 850 TC aus den 1960er Jahren, der an dieser Stelle einen großen Ölkühler aufwies. Im oberen Bereich der Fahrzeugfront ist der dreidimensionale Schriftzug ABARTH zu sehen. Die Grafik der beiden Stoßfänger und der Lufteinlässe weist Parallelen zur Optik digitaler Rennwagen in Videospielen auf.

Besonders bullig wirkt der neue Abarth 600e dank einer Spurverbreiterung von 30 Millimetern an der Vorderachse und 25 Millimetern an der Hinterachse. Das Fünfspeichen-Design der 20-Zoll-Leichtmetallfelgen greift stilisiert den Stachel des Skorpions auf, dem Wappentier von Abarth. Die Radzierblenden vermitteln den Eindruck eines Zentralverschlusses, wie er bei Rennwagen üblich ist.

Spezielle Logos weisen auf den Elektroantrieb des neuen Abarth 600e hin. Zusätzlich zu den Skorpion-Grafiken auf den vorderen Kotflügeln prangt das Wappentier der Marke als Gravur auf den schwarzen Flächen der vorderen und hinteren Stoßfänger sowie des Spoilers. Der Abarth 600e Scorpionissima zeichnet sich darüber hinaus durch schwarz glänzende Karosseriedetails sowie farbig lackierte Bremssättel vorne aus.

Für den Abarth 600e Turismo stehen die Karosseriefarben Acid Green,  Antidote White, Shock Orange und Venom Black zur Wahl. Der limitierte Abarth 600e Scorpionissima ist in Acid Green und dem exklusiven Hypnotic Purple erhältlich.

 

Das Innenraumdesign: Dunkles Ambiente, farbige Details

Der sportliche Look des neuen Abarth 600e setzt sich im Innenraum fort. Prägend ist das dunkle Ambiente, das durch die schwarzen Verkleidungen der A-, B- und C-Säulen sowie des Dachhimmels erzeugt wird. Die Heckscheiben sind beim Scorpionissima dunkel verglast. Farbige Details wie Nähte oder das Skorpion-Logo auf dem mit Leder und Alcantara® bezogenen Lenkrad setzen Akzente. Ebenfalls beim Scorpionissima auffallend sind auch die Aluminiumpedale und die Fußstütze auf der Fahrerseite.

Das Interieur wird durch weitere coole Details bereichert, darunter die Einstiegsleisten mit Abarth Logos und das zentrale TFT-Farbdisplay mit eigens entwickelten Abarth Grafiken. Der neue Abarth 600e Scorpionissima bietet darüber hinaus eine spezifische Abdeckung des Mitteltunnels und eine eigene Ambientebeleuchtung. Die Armaturentafel ist beim Abarth 600e Turismo schwarz lackiert, beim Modell Scorpionissima ist sie in Mattschwarz mit schwarzem Hochglanz-Siebdruck ausgeführt.

Die von Sabelt® gefertigten Sitze sind im Abarth 600e Scorpionissima noch stärker konturiert. Integrierte Kopfstützen, Bezüge der Seitenwangen aus Alcantara®, in die Sitzflächen eingeprägte Skorpion-Grafiken sowie Durchbrüche in der Rückenlehne verstärken im Limited-Edition-Modell den Trackday-Look.

 

Die elektronischen Fahrerassistenzsysteme

Der Abarth 600e verfügt serienmäßig unter anderem über das Autonome Notbremssystem, Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistent, Regen- und Dämmerungssensoren sowie ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze auf der Beifahrerseite und im Fond. Sechs Airbags und das Notrufsystem E-Call runden die serienmäßige Sicherheitsausstattung ab.

Zusätzliche Systeme ermöglichen mit dem Abarth 600e Scorpionissima das Autonome Fahren auf Stufe 2. Zur Serienausstattung zählen Stauassistent, Totwinkel-Warnung, Verkehrszeichenerkennung, adaptives Fernlicht sowie  360°-Parksensoren und Rückfahrkamera. Außerdem sind unter anderem die elektrisch betätigte Heckklappe mit Gestensteuerung, die Cargo-Flex-Halterungen zum sicheren Verstauen von Ladung im Kofferraum sowie USB-Anschlüsse und eine Halterung zum kabellosen Aufladen von Smartphones an Bord*.

 

Das Infotainmentsystem des Abarth 600e

Das Infotainmentsystem des neuen Abarth 600e Turismo wird über ein TFT-Farbdisplay mit 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale (26 Zentimeter) gesteuert. Die Anlage sorgt mit sechs Lautsprechern für satten Sound und ist beim Abarth 600e Scorpionissima durch ein Navigationssystem ergänzt. Über Abarth spezifische Seiten im Display lassen sich Leistungsdaten wie abgegebenes Drehmoment, Beschleunigungskräfte oder Rundenzeiten abrufen. Der abschaltbare Soundgenerator des Abarth 600e Scorpionissima erzeugt ein kerniges Fahrgeräusch bei niedrigen Geschwindigkeiten. Ab Tempo 80 km/h wird der Sound stufenweise leiser.

Das Infotainmentsystem gestattet dank Android Auto® und Apple Car Play die Spiegelung kompatibler Smartphones*. Moderne Konnektivität wird im neuen Abarth 600e durch die Dienste Connect ONE und Connect PLUS gewährleistet. Das Infotainmentsystem ist sprachgesteuert und greift auf die künstliche Intelligenz ChatGPT zu. Dank dieser Technologie sind natürliche und fließende Dialoge mit dem Sprachassistenten möglich, der beispielsweise Informationen zum Fahrtziel oder zu Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke liefert.  Die vernetzten Dienste unterstützen auch die Fernsteuerung verschiedener Fahrzeugfunktionen, wie zum Beispiel die Vortemperierung des Innenraums oder das Aufladen der Batterie. Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung e-ROUTES by Free2Move Charge eine optimale Reiseplanung unter Berücksichtigung von Ladepausen.

 

Die Werbekampagne für den neuen Abarth 600e

Passend zum Charakter des Abarth 600e steht die Werbekampagne zum Marktstart unter dem Motto „Temptation“ (Versuchung). Der zugehörige Spot (Linkspielt mit dem Zweiklang aus innerer Spannung und Entfesselung purer Leistung.

Die Szene zeigt eine menschenleere urbane Umgebung. Ein geparkter Abarth 600e erregt die Aufmerksamkeit eines Polizisten. Er bewundert das Design und das Selbstbewusstsein, das der Sportwagen ausstrahlt. Mit einem Schuss Ironie bemerkt der Beamte, dass er dem Abarth 600e nichts vorwerfen kann – außer dass er schon in Stand sehr schnell wirkt.

* Kompatibilität vorausgesetzt. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

FIAT komplettiert das Motorenangebot für den neuen Fiat Grande Panda. Als dritte Alternative neben Elektro- und Hybrid-Technologie steht ab sofort auch ein klassischer Verbrenner zur Wahl. Der 1,2-Liter-Turbobenziner des Fiat Grande Panda leistet 74 kW (100 PS) [Kraftstoffverbrauch 5,6 – 5,7 l/100 km; CO2-Emissionen 128-130 g/km; CO2-Klasse: D*] und ist mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert. Das Angebot umfasst drei Ausstattungsversionen, der Preis für das Einstiegsmodell Fiat Grande Panda POP beträgt 18.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UVP ab Werk).

Mit den unterschiedlichen Motortechnologien für den Fiat Grande Panda erfüllt die italienische Traditionsmarke ihre Mission, auf individuelle Wünsche aller Kundinnen und Kunden einzugehen, um ihnen eine erschwingliche und vielseitige Mobilität zu ermöglichen. Jeder der drei Antriebe ist auf hohe Effizienz und Fahrkomfort hin entwickelt.

Der neue Fiat Grande Panda mit Turbobenziner

Der Dreizylinder-Turbobenziner der neuen Modellvariante treibt die Vorderräder an und leistet aus einem Hubraum von 1,2 Litern 74 kW (100 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 205 Newtonmeter. Das Schaltgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und die Start-Stopp-Automatik erhöhen die Effizienz im Stadtverkehr. Mit dieser Motorisierung ist der neue Fiat Grande Panda ideal  für einen Kundenkreis, der Wert auf pures Fahrvergnügen und moderne Funktionalität bei günstigen Anschaffungskosten legen.

Der neue Fiat Grande Panda mit Verbrenner-Technologie wird in drei Ausstattungsversionen angeboten. Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda POP überzeugt mit breit gefächertem Serienumfang. Die Palette der elektronischen Fahrerassistenzsysteme umfasst den Fahrspurhalte-Assistent, die aktive Sicherheitsbremsfunktion, Parksensoren hinten sowie den Aufmerksamkeitswarner für den Fahrer.

Das digitale Kombiinstrument des Fiat Grande Panda POP informiert über ein 10-Zoll-Display (Bildschirmdiagonale 25,4 Zentimeter). Die Serienausstattung wird unter anderem durch die manuelle Klimaanlage, die mechanische Parkbremse, elektrische Fensterheber vorne, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, eine Smartphone-Halterung, die umklappbare Rückbank sowie das vertikal und horizontal verstellbare Lenkrad komplettiert.

Der neue Fiat Grande Panda in der Version ICON fällt optisch durch die einzigartige Pixel-Optik der LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten auf. Auch das Tagfahrlicht ist in LED-Technologie ausgeführt. Die Außenspiegel sind elektrisch verstell- und beheizbar. Das Infotainmentsystem wird über einen 10,25-Zoll-Bildschirm (Diagonale 26 Zentimeter) gesteuert.

Die Audioanlage des Fiat Grande Panda ICON sorgt mit sechs Lautsprechern für kräftigen Sound, empfängt auch digitale Sender (DAB) und gestattet die Spiegelung von entsprechend konfigurierten Smartphones mittels Android AutoTM und Apple CarPlay**. Die elektrischen Fahrerassistenzsysteme sind durch Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ergänzt.

Das Topmodell Fiat Grande Panda LA PRIMA zeichnet sich unter anderem zusätzlich durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, integriertes Navigationssystem, eine Schale zum kabellosen Aufladen von Smartphones sowie Parksensoren auch vorne und Rückfahrkamera aus. Klimaautomatik, höhenverstellbare Vordersitze und die LED-Ambientebeleuchtung erhöhen den Komfort an Bord. Die Armaturentafel ist mit BAMBOX Bamboo Fiber Tex® verkleidet. Dieses Textilmaterial besteht zu etwa einem Drittel aus Bambusfasern, die dem Stoff seine typisch natürliche Optik verleihen.

Der neue Fiat Grande Panda ist unabhängig von der Motorisierung in Gelato Weiß und Cinema Schwarz sowie fünf kräftigen Farben verfügbar: Passione Rot, Limone Gelb, Acqua Blau, Lago Blau und Luna Bronze unterstreichen den jugendlichen Charakter des italienischen Familienfahrzeugs.

Preise (unverbindliche Preisempfehlung UVP ab Werk)

Fiat Grande Panda POP             ab 18.990 Euro

Fiat Grande Panda ICON           ab 20.990 Euro

Fiat Grande Panda LA PRIMA  ab 23.990 Euro

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid

[Kraftstoffverbrauch 5,1 l/100 km; CO2-Emissionen 115 – 117 g/km; CO2-Klasse: C – D*]

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid hat einen Turbobenziner unter der Haube, der aus 1,2 Litern Hubraum 81 kW (110 PS) produziert. Der Dreizylinder ist mit einem Mild-Hybrid-System kombiniert. Dessen Elektromotor leistet zusätzliche 21 kW und wird aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie versorgt. Das System ist in das speziell für Elektroantriebe entwickelte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) integriert, dass die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt.

Die zusätzliche elektrische Leistung erhöht die Durchzugskraft des Verbrenners bei niedrigen Drehzahlen und beim Beschleunigen. Sie sorgt außerdem für ein sanftes und leises Anfahren sowie reaktionsschnelle, automatische Gangwechsel. Die Batterie wird ausschließlich durch Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern geladen.

Preise (unverbindliche Preisempfehlung UVP ab Werk)

Fiat Grande Panda Hybrid POP                      ab 19.990 Euro

Fiat Grande Panda Hybrid ICON                     ab 21.990 Euro

Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA           ab 24.990 Euro

Der neue Fiat Grande Panda Elektro

[Energieverbrauch 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A*]

Der neue Fiat Grande Panda Elektro ermöglicht eine Reichweite von bis zu 320 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus – mehr als ausreichend für die meisten Alltagsanforderungen. Serienmäßig an Bord ist ein Ladegerät für Wechselstrom mit einer Leistung von bis zu 11 kW. Der Ladezyklus von 20 auf 80 Prozent dauert damit nur zwei Stunden und 50 Minuten. An entsprechend ausgerüsteten Ladestationen kann der Fiat Grande Panda Elektro auch Gleichstrom mit bis zu 100 kW tanken (Mode-2-Ladekabel). Der Ladevorgang von 20 Prozent auf 80 Prozent ist mit dieser Leistung nach nur 27 Minuten abgeschlossen.

Ein optionaler Clou des neuen Fiat Grande Panda Elektro ist das integrierte Spiralkabel mit Aufrollautomatik (nur in Kombination mit einphasigem 7-kW-Onboard-Charger, 11 kW Onboard-Charger entfällt). Das 4,5 Meter lange Kabel ist in einem speziellen Staufach unter der Fronthaube untergebracht. Diese Lösung macht den Ladevorgang noch komfortabler, denn sie vermeidet Verschmutzungen des Kabels, die zum Beispiel bei schlechtem Wetter auftreten können. Das bordeigene 7-kW-Lademodul (Onboard-Charger) ermöglicht in Verbindung mit dem optionalen Spiralkabel, das Aufladen von 20 auf 80 Prozent in vier Stunden und 20 Minuten.

Preise (unverbindliche Preisempfehlung UVP ab Werk)

Fiat Grande Panda Elektro RED                      ab 24.990 Euro

Fiat Grande Panda Elektro LA PRIMA          ab 27.990 Euro

Was alle Versionen des Fiat Grande Panda unabhängig von Ausstattungsniveau und Antriebstechnologieverbindet, ist eine klare Designphilosophie. Inspiriert vom Geist des historischen Fiat Panda aus den 1980er Jahren, zeichnet sich das aktuelle Modell durch markante Proportionen, starke Linien und charakteristische Stilelemente aus. Zu diesen zählen auch die dreidimensional ausgeführten Schriftzüge PANDA auf den Türen. Der Innenraum setzt den Fokus auf intelligentes, funktionales Design mit hohem Platzangebot, flexiblen Stauraumoptionen und intuitiv zu bedienender Technologie.

 

* Kombinierte Werte gem. WLTP. Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

** Kompatibilität vorausgesetzt. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

Die Marke FIAT investiert weiter in die wirtschaftliche Struktur ihrer Heimatstadt Turin. Im traditionsreichen Werk Mirafiori ist jetzt die Fertigung von Vorserienmodellen des Fiat 500 Hybrid[1] angelaufen. Die reguläre Produktion des neu entwickelten Kleinwagens startet planmäßig im November. Noch bis Jahresende 2025 sollen rund 5.000 Fiat 500 Hybrid vom Band laufen. Zukünftig ist die Fertigung von bis zu 100.000 Einheiten pro Jahr in Mirafiori vorgesehen.

Die Entscheidung, den neuen Fiat 500 Hybrid im Werk Mirafiori der Stellantis Gruppe zu produzieren, trägt dazu bei, den Traditionsstandort wiederzubeleben. Damit wird die zentrale Rolle der Fabrik für die Marke FIAT – industriell, menschlich und symbolisch – betont. Die Rückkehr des Fiat 500 zu seinen Wurzeln ist mehr als nur eine wirtschaftliche Entscheidung: Sie ist ein konkretes Zeichen des Vertrauens in die italienischen Zulieferer und ihre Fähigkeit, die Herausforderungen der Energiewende zu meistern und Innovationen voranzutreiben.

„Die Produktion des Fiat 500 Hybrid im Werk Mirafiori ist ein eingelöstes Versprechen, der Erfolg eines engagierten Teams, das auf die Kunden und die Zukunft gesetzt hat“, kommentiert Olivier François, CEO FIAT und Global CMO  Stellantis. „Dieses Werk ist mehr als nur eine Produktionsstätte. Es ist die Heimat von FIAT und steht außerdem im Mittelpunkt der Geschichte des Fiat 500, die 1957 begann. Heute ist das Werk Mirafiori ein Zentrum der Innovation von Stellantis in Europa. Unser Industrieplan für Italien stellt Mirafiori und den Fiat 500 in den Mittelpunkt unserer Wiederbelebung. Im November werden wir diesen Meilenstein mit dem Sondermodell Fiat 500 Torino feiern, eine Hommage an die Stadt, ihre Menschen und unsere Wurzeln. Turin bedeutet FIAT und FIAT bedeutet Turin. Deshalb wird die offizielle Markteinführung hier, in unserer Stadt, stattfinden.“

Der neue Fiat 500 Hybrid ist die logische Weiterentwicklung einer Ikone. Der unverwechselbare Stil von FIAT, zeitlos und generationenübergreifend, wird kombiniert mit modernen Technologien und Funktionen. Gleichzeitig bewahrt sich das neue Modell den einzigartigen Charme, der den Cinquecento seit jeher auszeichnet. Jedes Detail des neuen Fiat 500 Hybrid wurde mit Bedacht ausgewählt, von den leuchtenden Farben bis hin zu den hochwertigen Materialien. So wird die Magie wiederbelebt, die den Fiat 500 nicht nur zu einem Automobil, sondern zu einem Lifestyle-Statement macht. Denn unabhängig von Technologie und Stil ist und bleibt das neue Modell ein Fiat 500. Eine Ikone, die Emotionen weckt und die unverwechselbare italienische Herangehensweise an ein Automobil verkörpert.

Der neue Fiat 500 Hybrid ist in drei Karosserievarianten verfügbar. Die Basis ist die dreitürige Limousine mit klassischem Fließheck. In der innovativen Konfiguration 3+1 erleichtert eine zusätzliche zweite Tür auf der Beifahrerseite den Zugang zum Fond. Und der Fiat 500 Hybrid Cabriolet ermöglicht dank elektrisch betätigtem Stoffverdeck als eines der wenigen Modelle in diesem Segment sommerliches Openair-Vergnügen.

Unter der Motorhaube des neuen Fiat 500 Hybrid schlägt ein rein italienisches Herz: Der 1,0-Liter-Dreizylinder aus der FireFly-Motorenfamilie wird ebenso wie die Mild-Hybrid-Technologie und das Sechsgang-Schaltgetriebe im Land gefertigt. Der Mild-Hybrid-Antriebsstrang hat sich als die beste Balance zwischen Fahrspaß, niedrigem Verbrauch und Betriebskosten bewährt.

Der neue Fiat 500 Hybrid ist mit dem Infotainmentsystem Uconnect 5 ausgestattet. Der frei konfigurierbare, hochauflösende 10,25-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale 26 Zentimeter) wird durch ein 7,0-Zoll-Digitaldisplay (17,8 Zentimeter) ergänzt. Smartphones lassen sich über die Applikationen Android AutoTM und Apple CarPlay* komfortabel drahtlos in das bordeigene Infotainmentsystem integrieren.

Um ausgeprägten Fahrkomfort und hohe Sicherheit zu gewährleisten, ist der neue Fiat 500 Hybrid mit einer breiten Palette elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS) ausgerüstet. Dazu zählen unter anderem der autonome Notbremsassistent, der Spurhalteassistent und die   Verkehrszeichenerkennung.

Der Fiat 500 Hybrid schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte der Baureihe auf. Die Zukunft hält weitere Überraschungen und Innovationen bereit. Diese intensivieren die Leidenschaft, die den Cinquecento und seine Fans schon immer auszeichnet. Der neue Fiat 500 Hybrid ist mehr als nur ein Automobil. Er ist ein Statement und ein Symbol dafür, wie sich Tradition und Zukunft, italienische Identität und globale Vision miteinander vereinbaren lassen.

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